Functional Yoga Ostfildern
Yoga mit Sonja und Nico
Jeden Montag von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Jeden zweiten Mittwoch von 17:45 Uhr bis 19:15 Uhr
Wir und unser Functional Yoga
Yoga zu unterrichten ist unser Hobby und unsere Leidenschaft. Im Jahr 2018 haben wir gemeinsam unsere 200h Ausbildung abgeschlossen und anschließend regelmäßig unterrichtet. Wir lernen gerne Neues dazu und erweitern unser Wissen, um konstant zusätzliche Elemente zu unserem Stil hinzuzufügen und den Unterricht möglichst abwechslungsreich zu gestalten.
Seit dem Ende unserer Ausbildung durften wir an vielen weiteren Workshops und Fortbildungen teilnehmen, bspw.:
– Functional Flow Yoga mit „Actionhiro“ Hiro Landazuri
– Handstand mit Christian Klix
– Yin Yoga mit Bärbel Mießner von YOGAMOUR
Das ist unser Functional Yoga: Vinyasa-Style, kraftvoll und mit viel Flow. Durch Einflüsse vor allem amerikanischer Lehrer sind mittlerweile viele Komponenten aus dem funktionalen Training mit eingeflossen. Unser Yoga soll dich stark für den Alltag und mobil bis ins hohe Alter machen – „im Körper aber auch im Geist“. Darum machen wir dich stärker, flexibler und fördern deine Koordination und Mobilität.
Du hast Interesse?
Wann und wo?
Jeden Montag – 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Jeden zweiten Mittwoch – 17:45 Uhr bis 19:15 Uhr
Yoga Chandra
Robert-Bosch-Straße 4 (1. OG)
73760 Ostfildern Nellingen
Zu Google Maps
Bitte parkt in den umliegenden Straßen.
Wie?
Bitte melde dich über FitogramPro an. Wer wann unterrichtet, siehst du bei der Anmeldung.
Hier geht’s zu weiteren Fragen und Antworten.
Wie viel?
Schnupperstunde: kostenlos
Drop in: 13 €
10er Karte: 110 €
2h Workshop: 20 €
Spezial-Workshops: Individuell
Bezahlung: Jeweils bar oder per Paypal
Mehr über uns
Über Sonja
Mein Yoga verändert sich immer wieder auch durch die verschiedenen Einflüsse aus anderen Ländern und Lehrern. Im Kern ist es eine kraftvolle und dynamische Praxis, immer begleitet von Musik. Ein Leben ohne Musik ist für mich unvorstellbar – ob im Radio, ob abends am Klavier oder beim Üben mit meiner Band – Musik ist immer präsent – so auch beim Yoga. Ich versuche immer einen passenden Soundtrack für meine Praxis zu finden. Sie hilft mir, mich zu fokussieren, anzutreiben und zu entspannen.
Seit über 12 Jahren übe ich Yoga. Angefangen mit Online-Videos, anschließend Kursen an der Volkshochschule und im Yogastudio, über wunderbare Retreats sind wir dann irgendwann sogar zum Unterrichten gekommen. Nico wollte die Ausbildung machen und ich dachte: „Ach warum nicht, wird bestimmt interessant, aber unterrichten möchte ich eigentlich nicht.“ Naja, es kam wie es kommen musste und ich habe von 2018 bis 2022 im Yogastudio im Scharnhauser Park eine Fortgeschrittenen Stunde unterrichtet.
„Sitzen ist das neuen Rauchen“ – Dieser mittlerweile fast schon zu oft gehörter Satz ist leider auch im meinem Leben allzu präsent. In meinem Beruf als Biochemikerin pendle ich mehrere Tage die Woche 160 km mit dem Auto. Das zusammen genommen mit der sitzenden Arbeit am Schreibtisch und dem Lümmeln auf der Couch, hab ich auch noch ein sitzendes Hobby – Das Klavierspielen. Um diesem viele Sitzen entgegenzuwirken, versuche ich mich in meiner Freizeit so viel wie möglich zu bewegen und Ausgleich zu finden. Yoga ist für mich ideal, um den ganzen Körper zu bewegen, zu kräftigen und beweglich zu halten.
Über Nico
„Ich will nur surfen! Yoga mache ich ganz sicher nicht!” Das waren meine Worte im Jahr 2013. Neun Jahre später praktiziere und unterrichte ich regelmäßig Yoga, habe eine 200 Stunden Yogalehrerausbildung absolviert und an mehreren Retreats, Workshops und Fortbildungen teilgenommen. Unterrichtet habe ich, wie Sonja, eine Weile im Scharnhauser Park und knapp 1,5 Jahre lang in einer Crossfit Box.
Neben Yoga gehören Calisthenics, funktionales Training, Fahrradfahren und der Ninja-Sport zu meinen sportlichen Hobbys. Und genauso kraftvoll wie diese Sportarten gestalte ich auch gerne meine Yoga-Stunden.
Und wie bin ich zum Yoga gekommen? Sonja hat damals schon regelmäßig Yoga geübt, meistens zu Hause mit Internet-Videos von YOGAMOUR. Ich habe es eher belächelt: „Yoga ist was für Frauen. Ich bin dafür zu ungelenkig.“ Die üblichen Vorurteile – ihr kennt das. Irgendwann kam sie auf die Idee, dass wir an einem Yoga-und-Surf-Retreat mit YOGAMOUR in Marokko teilnehmen könnten. Surfen klang gut. Aber Yoga? Nein danke. Trotzdem bin ich natürlich gerne mitgekommen. Das Yoga, das ich dort kennenlernen durfte, war komplett anders als jeder Sport, den ich bis dahin ausprobiert hatte. Es waren für mich sehr ungewohnte Bewegungen. Ich fühlte mich sehr gefordert, teilweise überfordert, aber auf eine gute Art und Weise. Nach meiner ersten Stunde fühlte ich mich richtig gut. Es hat mir Spaß gemacht. Ja, ich war angefixt. Und am Ende des Retreats hatte ich jede einzelne Yoga-Stunde mitgemacht und das Surfen war Nebensache.
Fragen und Antworten
Sportliche Kleidung, vielleicht ein Handtuch und etwas zu trinken. Wir haben Yoga-Matten, Blöcke, Gurte und Decken, die ihr gerne verwenden könnt. Eine gewisse Grundfitness sollte vorhanden sein. Bitte nehmt nur teil, wenn ihr gesund seid.
Eine angenehme Atmosphäre, in der ihr euch ganz auf euch und auf euer Yoga konzentrieren könnt. Leider gibt es weder Umkleiden noch Duschen, aber ihr könnt euch einfach im Bad umziehen.
Bitte zieht eure Schuhe im Eingangsbereich aus. Seid bitte mindestens 5 Minuten vor dem Beginn der Stunde da, damit ihr euch umziehen, einrichten und in Ruhe ankommen könnt. Schaltet euer Smartphone bitte aus oder stellt es auf stumm. Yoga wird barfuß praktiziert. Mit Socken kann es passieren, dass ihr auf den Matten rutscht. Wenn ihr unsere Matten verwendet, reinigt sie bitte am Ende der Stunde. Dafür sind Mattenreiniger und Tücher vorhanden.
Wenn ihr körperliche Einschränkungen habt, teilt sie uns bitte im Vorfeld mit. Für die meisten Asanas/Übungen gibt es Alternativen oder einfachere Ausführungen. Bei akuten Beschwerden, wie bspw. einem Bandscheibenvorfall, klärt die Teilnahme bitte vorher mit einem Arzt ab.
Unser Yoga-Stil ist sehr kraftvoll und kann euch manchmal an eure Grenzen bringen. Geht deshalb nur so weit, wie ihr könnt und wie es sich gut anfühlt. Ihr könnt jederzeit eine kurze Pause machen und einfach nur Durchatmen. Es geht nicht darum, dass die Bewegungen perfekt aussehen, wichtiger ist, dass sie kontrolliert und bewusst ausgeführt werden und sich vor allem gut anfühlen. Schmerzen sind nie gut. Ihr dürft Dehnungen intensiv spüren, aber sobald es zu viel wird, nehmt gerne die Intensität zurück.